Der Peltier-effekt
Der Peltier-Effekt ist ein thermoelektrischer Effekt, der aus einem physikalischen Phänomen der Wärmebewegung in Gegenwart eines elektrischen Stroms besteht. Der Effekt tritt bei leitfähigen Materialien unterschiedlicher Beschaffenheit auf, die durch Übergänge (Kontakte) verbunden sind. Dabei kühlt sich eine der Verbindungsstellen leicht ab, während sich die andere erwärmt. Dieser Effekt wurde 1834 vom Physiker Jean-Charles Peltier entdeckt.
THEORIE
Der Peltier-Effekt hängt mit dem Entropietransport durch Ladungsträger (Elektronen oder Löcher) innerhalb des Materials zusammen. Wenn es also im obigen Prinzipdiagramm zu einer Absorption von Wärme in von Wärme), während sie umgekehrt Entropie zurückgewinnen, indem sie von Material a zu Material b in
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